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Wenn man an das andere Ende der Welt reist ist eines garantiert: Man ist eine Attraktion, jeder redet auf dich ein und will alles über dich erfahren und jeder versucht dir zu helfen. An diesem Abend haben wir Natalia und ihre liebenswürdige Familie kennengelernt, uns mit ihnen ausgetauscht, viel über Talca erfahren und chilenische Köstlichkeiten gegessen. Es wundert uns, dass Chilener abends Schwarztee trinken und trotzdem gut schlafen. Uns fällt auf, dass wir mittlerweile sehr viel verstehen und nachvollziehen können, ohne großartig Vokabeln gelernt zu haben. Man lernt eine Sprache also tatsächlich am besten, wenn man in das Land selbst reist.
Viva Chile!
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